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Polizei Hamburg - Fachstab Opferschutz und Beziehungsgewalt
Achtung. Dieses Portal ist nicht geeignet für eine Anzeigenerstattung, sondern nur für den Erhalt von allgemeinen Informationen durch die Polizei. Die Polizei unterliegt einem Strafverfolgungszwang, sobald sie von Straftaten erfährt.

LKA FSt 3 - Jugend, Opferschutz und Prävention

LKA FSt 31 – Jugend

Schnittstelle zu anderen mit Jugendfragen beschäftigten Behörden, Ämtern und Stellen Steuerung und Koordinierung der Bekämpfung der Jugendkriminalität ""Handeln gegen Jugendgewalt"" Koordination Präventionsprogramm ""Kinder- und Jugenddelinquenz"" Koordination Cop4U-Tätigkeiten Fachaufsicht Bekämpfung Kindeswohlgefährdungen Regionale Jugendbeauftragte

LKA FSt 32 - Kriminalitätsprävention und Polizeilicher Opferschutz

Kriminalprävention
Entwicklung, Planung und Umsetzung von Präventionskonzepten und -kampagnen sowie Erstellung von Präventionsmedien
Interne und externe kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit

Opferschutz/ Beziehungsgewalt
Grundsatzfragen des Polizeilichen Opferschutzes und der Intervention bei Beziehungsgewalt
Erstellung und Fortschreibung von Konzepten zum polizeilichen Opferschutz und zur Bekämpfung von Beziehungsgewalt
Konzeption und Durchführung der fachspezifischen Aus- und Fortbildung
Vernetzung mit Beratungsstellen und Institutionen des Opferschutzes
Koordination der Ansprechpartner LSBT*I
LKA FSt 33 - Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle

Beratung von Behörden, Unternehmen und gefährdeten Personen zur technischen und verhaltensorientierten Prävention
Sicherungstechnische und verhaltensorientierte Sicherungsberatung für den privaten Bereich
Umsetzung des Konzepts „Städtebauliche Kriminalprävention“
Projektarbeit zu kriminalpräventiven Themen, wie z.B. „Sicherheit im Einzelhandel“, „Netzwerk Standortsicherheit Hamburg“
Kriminalpräventive Öffentlichkeitsarbeit wie Messen, Ausstellungen, Medienarbeit
Opferhilfe Hamburg e.V.
Die Opferhilfe-Beratung bei Gewalt und Trauma- bietet seit mehr als 30 Jahren Beratung für Erwachsene an, die aktuell oder in der Vergangenheit Opfer einer Gewalttat oder eines Unfalls geworden sind.
Wir bieten auch Angehörige und Zeug*innen psychologische Beratung durch Psychotherapeut*innen an.
Wir beraten Sie vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht. Die Beratung ist kostenfrei und kann auch anonym wahrgenommen werden.
Wir werden durch die Sozialbehörde finanziert, Sie finden uns zentral gelegen am Bahnhof Altona.
Dolle Deerns e.V.
Die Fachberatungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und jungen Frauen, Dolle Deerns e.V. in Hamburg-Niendorf richtet sich mit ihrem Angebot der persönlichen, telefonischen und digitalen Beratung an Mädchen und junge Frauen, zwischen 13 und 27 Jahren, die sexualisierte Gewalt, sexuellen Missbrauch, sexuelle Übergriffe erlebt haben oder noch erleben und die Begleitung und Unterstützung möchten. Die Beratung von Betroffenen dient in erster Linie der ressourcenorientierten Stabilisierung und der Alltagsunterstützung.
Das Beratungsangebot richtet sich auch an alle Bezugspersonen der Mädchen und Frauen, die Fragen haben oder Unterstützung brauchen.
Das Angebot der Fachberatung richtet sich an Pädagog*innen und alle anderen Personen, die im beruflichen Kontext mit einem Verdacht auf sexualisierte Gewalt oder konkreten Fällen zu tun haben und dient der Abklärung aller damit im Zusammenhang stehenden fachlichen und persönlichen Fragen.
Informations- und Fortbildungsveranstaltungen werden auf Anfrage angeboten und richten sich an pädagogische Fachkräfte aus allen Bereichen, an Ehrenamtlich tätige Menschen sowie junge Leute in pädagogischen Ausbildungen.
Fortbildungen dienen der Information sowie der fachlichen als auch persönlichen Auseinandersetzung mit der Thematik sexualisierter Gewalt. Informations- und Öffentlichkeitsveranstaltungen dienen der Enttabuisierung und sollen das Thema sexuelle Gewalt besprechbarer machen und in die Gesellschaft tragen, als eine Lebensrealität vieler Menschen.
Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Hamburg e.V.
Der Deutsche Kinderschutzbund, Landesverband Hamburg e.V., ist ein politisch und konfessionell unabhängiger, gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe. Seit seiner Gründung im Jahr 1953 engagiert er sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen, Eltern und Familien in Hamburg. Die Mitglieder wählen den ehrenamtlich tätigen Vorstand. Dieser setzt eine hauptamtliche Geschäftsführerin bzw. einen hauptamtlichen Geschäftsführer ein. 450 Mitglieder, 89 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und 450 qualifizierte Ehrenamtliche sind für den Hamburger Kinderschutzbund aktiv. Er ist einer der 16 Landesverbände im Bundesverband des Deutschen Kinderschutzbundes. Mit insgesamt über 50.000 Mitgliedern repräsentiert der Bundesverband die größte Lobby für Kinder in Deutschland. Gemeinsamer Dachverband ist der Der Paritätische.
Ipso Care Center - Emphaty International - Hamburg
Ipso- International Psychosocial Organisation ist eine gemeinnützige humanitäre Organisation mit Sitz in Deutschland und Afghanistan, die auf Psychische Gesundheit und Psychosoziale Unterstützung (MHPSS) spezialisiert ist und über soziokulturellen Dialog Frieden und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördert. Wir glauben, dass jeder Mensch es verdient, ein sinnvolles Leben zu führen. Was wir für sinnvoll halten, hängt von unseren persönlichen Werten ab und gibt uns die Kraft, Herausforderungen in unserem Leben zu meistern, einschließlich traumatischer Erfahrungen und schwieriger Lebensübergänge.
Die psychosozialen Berater*innen von Ipso sind in Value Based Counseling (VBC) geschult, einer psychodynamischen Kurzzeit-Intervention, die darauf ausgerichtet ist, einfühlsame und nicht wertende Unterstützung auf Augenhöhe zu bieten. Das Angebot ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar (Amharisch, Arabisch, Dari/Farsi, Englisch, Französisch, Deutsch, Griechisch, Hindi, Italienisch, Kurdisch/Kurmandschi, Krio, Maninka, Panjabi, Paschtu, Pulaar, Russisch, Somali, Soussou, Tigrinya, Türkisch, Ukrainisch, Urdu) - sowohl in persönlichen Gesprächen vor Ort als auch über unsere sicheren Videoplattformen www.ipso-care.com und ipso-ecare.com (Afghanistan). In Afghanistan steht unser Counseling landesweit zur Verfügung und ist ein integraler Bestandteil des öffentlichen Gesundheitssystems. In anderen Ländern unterstützen wir Menschen mit Hilfe von Partnerorganisationen vor Ort, zum Beispiel in der Ukraine und in Jordanien.
In Deutschland bilden wir vorwiegend Migrant*innen als psychosoziale Counselor*innen für Mitmigrant*innen aus und betreiben Ipso Care Center in Hamburg, Berlin und Erfurt. Unser Care Center in Hamburg bietet persönliche psychosoziale Beratung in vier Sprachen an und vermittelt Online-Counseling in weiteren Sprachen für diejenigen, die keinen Zugang zur Plattform www.ipso-care.com von zu Hause aus haben. Das Center hat sich zu einem wichtigen Bestandteil eines breiten Netzwerks von Organisationen entwickelt, die Geflüchtete und Migrant*innen in Hamburg unterstützen.
SToP Stadtteile ohne Partnergewalt
Infotext zum StoP-Projekt
StoP – ist das Projekt „Stadtteile ohne Partnergewalt“. Seit 2010 gibt es StoP in mehreren deutschen Städten und mittlerweile auch in Österreich und in der Schweiz. Gewalt in Partnerschaften kommt täglich vor – in allen Gesellschaftsschichten. Betroffen sind vor allem Frauen. Partnergewalt zerstört Gesundheit und Leben aller Beteiligten. Das Problem ist, dass wir zu selten darüber sprechen, z.B. aus Scham, Angst, Unsicherheit oder weil wir glauben, das sei Privatsache.
Aber: Partnergewalt verstößt gegen Menschenrechte. Partnergewalt ist keine Privatsache!
Die StoP-Projekte ermutigen dazu, Partnergewalt nicht zu verschweigen oder zu dulden. Durch das Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten bestärken wir Menschen darin, sich Hilfe zu holen oder zu geben. Wir zeigen, wie eine gute Nachbarschaft Schutz vor Gewalt bieten kann.
StoP gibt es wenn Menschen vor Ort gemeinsam aktiv werden und setzt dort an wo Partnergewalt passiert: am Wohnort, in der Nachbarschaft.
(Das StoP-Konzept wurde von Frau Prof. Stövesand an der HAW entwickelt.)
Patchwork - Hamburg von Frauen für Frauen gegen Gewalt
PATCHWORK – Beratung für von Gewalt betroffene Frauen
Vom Lebenspartner geschubst, gewürgt, geschlagen, beleidigt und gedemütigt, vom Ex- Partner auf Schritt und Tritt verfolgt, rund um die Uhr überwacht mittels digitaler Programme: In diesen zermürbenden Lebenssituationen wenden sich Frauen an PATCHWORK. Es ist ein Leben in Angst und mit dem Gefühl ständiger Bedrohung – ein psychologischer Kreislauf, aus dem es keinen leichten Ausweg gibt. PATCHWORK unterstützt die Frauen auf ihrem Weg aus der Gewalt und in ein friedliches Leben durch telefonische und persönliche Beratung. Die Themen Häusliche Gewalt, Stalking und zunehmend auch Digitale Gewalt stehen im Fokus unserer Arbeit.

Digitale Medien werden immer präsenter in unserer Gesellschaft. Dies hat auch Auswirkungen auf die Situation von Frauen, die von häuslicher Gewalt oder Stalking betroffen sind. Durch digitale Medien wie Handys oder Apps wird im digitalen Raum (etwa in sozialen Netzwerken) Gewalt ausgeübt. Dies kann verschiedene Formen annehmen und stellt meist eine Ergänzung zu bestehenden Gewaltverhältnissen von Stalking und häuslicher Gewalt dar. Betroffene werden dabei beschimpft, bedroht, erpresst, sozial isoliert oder verfolgt. Schon die Weitergabe der eigenen Passwörter kann dazu führen, dass jemand sensible Daten (wie private Fotos) unerlaubt kopieren oder wichtige Dokumente (wie Finanzunterlagen) unwiderruflich löschen kann. Mit den Zugangsdaten zu sozialen Netzwerken können Bekannte kontaktiert werden, um die Betroffene sozial zu isolieren. Durch Spionage-Apps (Spyware) werden Gesprächsverläufe oder der Standort der Betroffenen überwacht, um ihr nachzustellen. PATCHWORKS Spezialistin für Digitale Gewalt berät in diesen wichtigen Fällen Digitaler Gewalt.

Die Beratungsprozesse bei PATCHWORK erstrecken sich manchmal über mehrere Wochen. Viele Frauen fassen während dieser Zeit den Mut, ihre bedrückende Situation aktiv zu verändern. Wir begleiten sie auf dem Weg hin zu dieser Kraft, ebenso bei der Umsetzung der Veränderung.

Gewalt gegen Frauen ist nicht nur ein individuelles Problem, sondern auch ein gesellschaftliches. Deshalb engagiert sich PATCHWORK in der Präventions- und Aufklärungsarbeit. Denn insbesondere Gewalt, die im Verborgenen geschieht, braucht Öffentlichkeit.

Unter der Nummer 0171 – 633 25 03 kann PATCHWORK Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr sowie montags und mittwochs von 9 bis 18 Uhr für ein Erstgespräch erreicht werden.
Hate Aid gGmbH
HateAid ist die einzige Beratungsstelle Deutschlands, die ausschließlich Betroffene von digitaler Gewalt unterstützt.
Das Team besteht aus Expert*innen im Bereich digitale Gewalt. Sie kennen die Strukturen der Täter*innen und begleiten Betroffene dabei, ihr Recht zu bekommen. Und sie haben konkrete Vorschläge, was sich in Politik, Strafverfolgung sowie Zivilgesellschaft ändern muss, damit das Netz ein besserer Ort wird.